Das Kind, das im Kontakt mit dem anderen Schwierigkeiten hat ... das ausgegrenzt oder gemobbt wird ... das schweigt ... das ständig gestresst wirkt ... das lust- und freudlos erscheint ... das nicht ins Handeln kommt ... das ständig wirbelt ... das unter großer Anspannung steht ... das einsam wirkt ... das in einem schwierigen Kontext heranwächst ...
In der Psychomotorischen Einzeltherapie bieten wir uns dem Kind als Dialogpartner an und das sowohl auf der körperlichen, wie auf der verbalen Ebene. Wir lassen uns auf eine gegenseitige Veränderungsdynamik ein, die die Geschichte des Kindes einbezieht.
Der Ansatz Aucouturier ist ein tiefen-psychologisch orientierter Ansatz geprägt von der Grundannahme, dass jede spontane Handlung des Kindes sinnvoll ist und zeigt, was das Kind innerlich beschäftigt.
In der Einzeltherapie versuchen wir gemeinsam herauszufinden, was die Beweg-Gründe für das Handeln des Kindes sind und wie wir alte Wege neu begehen und dabei neue Wege finden und erschließen können.
Die Termine werden individuell besprochen und können wöchentlich, vierzehntägig oder monatlich stattfinden. Hinzu kommen regelmäßig stattfindende Elterngespräche. Auch können bei Bedarf Gespräche mit Kindergarten, Schule oder anderen Einrichtungen initiiert und durchgeführt werden.