Integrale Leibarbeit ILA

„Bin ich denn nicht der, der zu sein ich meinte.“
(Jack Lee Rosenberg)

Was ist Integrale Leibarbeit?

In dem Begriff „Integrale Leibarbeit“ steckt bereits viel von den Inhalten und der Vorgehensweise, die diesen Ansatz kennzeichnen:

Warum dieser Weg – Meine Leitgedanken

Mit welchen konkreten „Werkzeugen“ Sie in Kontakt kommen können

Die Inhalte der therapeutischen Begleitung

Irvin Yalom, ein bekannter amerikanischer Psychologe, hat einmal in etwa gesagt: Die Kunst der Psychotherapie bestände darin, dass der kundige Therapeut für jeden Klienten genau die Therapie anbietet, die der jeweils vor ihm sitzende Mensch, mit der Erfahrung und der Geschichte, die er mitbringt, für sich hilfreich umsetzen kann.

In Anlehnung an diesen Gedanken gehe auch ich meine Wege mit den Menschen, die zu mir kommen. Und das heißt, ich greife auf die „Hilfsmittel“ zu, die ich für den jeweiligen Moment, für das angesprochene Thema, die Gestimmtheit und die Möglichkeiten, die der therapeutische Prozess uns bietet, am besten passen. Das kann bei dem einen Klienten die ganze Palette der Möglichkeiten bedeuten, ein anderer braucht nur eines oder wenig, um für sich zu einer Veränderung zu gelangen.

Darin gehe ich immer wieder mit Ihnen in Kontakt und frage nach, ob der Weg noch stimmt, ob Umwege nützlich und erwünscht sind, ob das Ziel ein anderes werden darf.

Die Dauer und Anzahl der Sitzungen

Diesen Rahmen besprechen wir gemeinsam, denn er muss zu Ihnen passen und gut in Ihr Alltagsleben integriert werden.

Dabei nehme ich die Verantwortung zu mir, immer wieder für ein offenes Feedback darüber zu sorgen, wo wir stehen, ob die Richtung noch stimmt und wie Sie die verschiedenen Methoden für sich erleben.

Für den Weg der inneren Bewegung und Veränderung ist es entscheidender, sich Zeit zu nehmen und immer wieder zurückzukehren und hinzuschauen. Es geht nicht um das Prinzip „Viel hilft viel“.